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Aufsatz
Teil eines Buches
Biblische, mythische und fremde Frauen
(Rodopi, 2003)
In the texts and illustrations of medieval Mappae mundi, women are represented in three different roles: as biblical or Christian characters (such as Eve in the Garden of Eden, Lot's wife and female saints), as legendary or mythical figures (e.g. the Queen of Sheba, mermaids) and as 'other' creatures with a deviant behaviour from the European norm (e.g. Amazons). The principal goal of this study is to analyse the different strategies that were developed by male European observers to project a filtered image of woman ...
Teil eines Buches
Kommunale Bauplanung in Rom
(Niemeyer, 2004)
Teil eines Buches
Das Reich der Staufer
(Fischer-Taschenbuch-Verl., 2000)
Teil eines Buches
Eine neue Sicht des Mittelalters?
(Böhlau, 1996)
Teil eines Buches
Language Awareness and Multilingualism: A Historical Overview
(Springer, 2017-05-20)
In this encyclopedia entry, language awareness and multilingualism will be reviewed from a historical perspective, and current research trends will be highlighted. There is not a direct relationship between both movements from the beginning; rather there have been parallel (independent) developments. With the world becoming increasingly interconnected, multilingualism and diversity have turned into an everyday experience in various domains of life. While the field of language awareness initially concentrated on English ...
Teil eines Buches
Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen
(Max Niemeyer Verlag, 2009)
In einem Sammelband, der die Tiefe der Oberfläche und die Kompetenz zur Performanz ausloten möchte, bietet sich für einen Grammatiker das Thema der syntaktischen Mehrdeutigkeit geradezu ideal an – einerseits aus grammatiktheoretischen, andererseits aus grammatikmetatheoretischen Gründen. Auf diese Gründe komme ich gleich zu sprechen, vorher jedoch einige Beispieltypen, die in der Literatur diskutiert wurden, werden oder werden könnten
Teil eines Buches
Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall
(De Gruyter, 2004)
Mehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfälle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Adäquatheit macht, gewöhnliche sprachliche Phänomene mit gewöhnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe für künftige Theorien. ...