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Dissertation
Selbstbestimmte Unbestimmtheit
(2019)
Die Dissertationsschrift "Selbstbestimmte Unbestimmtheit – Zum Begriff des Menschen in den Philosophien Spinozas und Plessners" stellt sich die Aufgabe, eine in der Forschung unbeachtete Verbindung zwischen Baruch de Spinozas und Helmuth Plessners Philosophien zu explizieren. Im Fokus steht dabei der Begriff des Menschen, den beide Philosophen, so die zentrale These der Dissertation, als Verschränkung von endlichem Körper und unendlichem Vermögen bestimmen, wobei dieses Bestimmen nicht statisch gedacht, sondern als ...
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Language and Social Ontology
(2012-06-21)
Dissertation
Difference and equality: A critical theorist analysis of post-modern philosophy
(2008-04-01)
The following paper is a critical theorist analysis of post-structuralist philosophy. It examines the omission of an economic critique in post-structuralism and describes this omission as the result of a particular flaw in Nietzsche's epistemological work, an error which has persisted all the way down through deconstruction, post-colonialism, and cultural studies. The paper seeks to reintroduce an economic critique of capitalism back into the social critique of post-structuralism, with the promise that the combination ...
Dissertation
Das Projekt des lateinamerikanischen Denkens. Zum Verhältnis von Mythos und Rationalität
(2006-06-13)
Das Thema dieser Arbeit ist die philosophischgeschichliche Darlegung des Selbstfindungsprozesses des lateinamerikanischen Denkens. Es wird die enge Verknüpfung dieses Denkens mit der Kultur aufgezeigt, in der es entstand und die sich in deren Mythen und Traditionen widerspiegelt.
Durch diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen soll der Leser zum Verständnis der lateinamerikanischen Autoren und zu deren zentralen Themen hingeführt werden.
Die Erfahrung hat die lateinamerikanischen Denker gelehrt, dass sie die ...
Teil eines Buches
Replik auf den Text von Katharina Walgenbach: Dekategorisierung - Verzicht auf Kategorien?
(Verlag Julius Klinkhardt, 2018)
Der Text erweckt den Eindruck, als werde die Diskussion um Dekategorisierung nur in der ‚Heil-, Sonder- und Inklusionspädagogik‘ und auch nur im Hinblick auf die Kategorie ‚Behinderung‘ geführt. Dies ist irreführend und stark verengend, denn die Debatte um Dekategorisierung wird, und zwar wesentlich breiter als von Walgenbach angeführt, in den Gender, Postcolonial, Disability und Queer Studies und auch im Kontext des Intersektionalitätsdiskurses geführt – und zwar im Hinblick auf alle Kategorien, deren Verwendung als ...
Teil eines Buches
Die Fragilität des Körpers
(transcript, 2017)
Schwere Krankheiten, Beeinträchtigungen und Behinderungen werden im öffentlichen wie auch fachlichen Diskurs um Sterbehilfe immer wieder als Begründung benutzt, für die Ermöglichung des ärztlich assistierten Suizids zu plädieren – mit dem Argument, ein entsprechendes Leben sei letztlich „nicht menschenwürdig“. Doch Menschenwürde hat jeder Mensch, bzw. jedem Menschen wird Menschenwürde in den internationalen Menschenrechtsabkommen zugesprochen. Die Achtung der Menschenwürde hat den Stellenwert einer unhintergehbaren ...
Dissertation
Eine Philologie der Denkformen für Indien und Europa: Sanskrit-Sūtras und Semiotik in den Cultural Studies
(2023-12)
Die anglistisch-indologische Verortung von Sanskrit-Sūtras und Semiotik in den Cultural Studies beschreibt gleichsam metonymisch die Agenda einer Vorgehensweise im Verbund von Philologie und Philosophie, verschiedene Traditionen indischen Denkens für ein zeichenphilosophisches Programm der Kulturwissenschaften zu erschließen. Dabei dient die mikrologische Rekonstruktion von Denkformen im Sinne ihrer jeweiligen semiotischen Matrix und logischen Strukturen als methodischer Bezugspunkt für die Betrachtung exemplarischer ...