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Teil eines Buches
Neue Medien im Kundendialog
(BusinessFORUM, 2011)
Kundendialoge im Web 2.0 sind erheblich anspruchsvoller als konventionelle Vorgehensweisen im E-Commerce und in den allseits etablierten Online-Shops. Vom Marketing-Buzzword im Jahr 2006 ist diese Kommunikationsform nun zu einem „Must" des zeitgemäßen Marketings avanciert. Allerdings bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen einer Kundenkommunikation mit den Diensten des Web 2.0. Qualifizierte Budgetentscheidungen sind daher oft schwer zu treffen. Für alle Unternehmen und Organisationen wie ...
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Brands and branding in the non-profit sector − theoretical overview and discussion
(Publishing House of the University of Economics, 2015)
Branding has been acknowledged as a fundamental function for companies (e.g. Aaker & Shansby 1982: 56; Ambler et al. 2002: 13; Doyle 1990: 5; Gardner & Levy 1955; Grönroos 2007; Homer 2008; Keller 1993). A brand may be explained as an entirety of perceptions and feelings that consumers associate with a product/service recognized by a brand name. Included are aspects like distinctiveness (e.g., its packaging and logos), quality, performance, familiarity and user imagery (e.g. Batra, Ahuvia & Bagozzi 2012). Brands ...
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Identity and image dynamics – managing social exclusion in profitable way
(Publishing House of the University of Economics, 2015)
The above statement has long been established as the canonical view of economic reality, and it has only been a couple of years since we thoroughly started to contest and debate this world-view. Grasping this, we focus on two aspects about the above perception in detail: First, a suggestion to redefine the term ‘market’ in a more up-to-date fashion, second, the debunking of the suspicious correlation between ‘no money to spend’ and ‘no money to be made’.
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Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz
(Nomos, 2010)
Das Thema „Mindestlöhne und Arbeitnehmerentsendegesetz“ lässt sich nicht ohne weiteres unter das Generalthema „Reicht die Hartzgesetzgebung?“ subsumieren. Der Hartzgesetzgebung und dem Arbeitnehmerentsenderecht, zumal dem Entsenderecht in seiner heutigen Erscheinungsform liegen vielmehr nachgerade konträre politische Konzepte zugrunde. Um diese These zu belegen, wird hier zunächst die Entwicklung des AEntG nachgezeichnet: vom hochumstrittenen AEntG 1996 der Regierung Kohl/Genscher bis zum AEntG 2009 der Großen Koalition ...
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Vergabe in der Arbeitsförderung
(Erich Schmidt Verlag, 2011)
Vor gut 10 Jahren begann die Bundesanstalt für Arbeit, arbeitsmarktbezogene Dienstleistungen im Wege der Ausschreibung zu vergeben. Bald wurde diese Praxis zum Thema auch der rechtswissenschaftlichen Literatur. Eine frühe Auseinandersetzung mit der Problematik findet sich in einem Gutachten von Neumann, Nielandt und Philipp aus dem Jahr 2004. Intensiv sind die damit zusammenhängenden Fragen im 2005 von Storost und vor allem von Rixen diskutiert worden. Seitdem sind einschlägige Tagungsbände und mehrere Dissertationen ...
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Leistungserbringungsrecht als Kodifikationsproblem
(Nomos, 2010)
Maximilian Fuchs hat darauf aufmerksam gemacht, dass das Sachleistungsprinzip erst durch das Gesundheitsreformgesetz explizit im Gesetz, also im damals neuen SGB V, verankert wurde. Andererseits soll nach der zitierten Entscheidung des BSG seine Fortgeltung als übernormatives Grundprinzip des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung seit Inkrafttreten der RVO völlig unbestritten gewesen sein. Dies ist ein erstaunlich widersprüchlicher Befund. Man fragt sich, weshalb es nicht schon früher zu einer Kodifikation kam, ...
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Die Problematik der Minderung bei sozialen Dienstleistungen
(Nomos, 2020)
„Keine Minderung beim Dienstvertrag“. So lautet ein hergebrachtes zivilrechtliches Dogma. Nach diesem Dogma sollen sich Qualitätsmängel bei Dienstleistungen nicht auf die Vergütung auswirken, die als Gegenleistung für schlecht erbrachte Dienste beansprucht werden kann. Freilich: bei gewissen Dienstleistungen, die immer wieder Gegenstand öffentlicher Aufmerksamkeit werden, besteht offenbar das Bedürfnis, diese Art der Folgenlosigkeit schlechter Leistungsqualität zu vermeiden. Gemeint sind soziale Dienstleistungen, ...
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Geldökonomie und Realökonomie
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag behandelt das Spannungsfeld zwischen Geldökonomie als traditioneller ökonomischer Erkenntnisperspektive und Realökonomie als erweitertem Gegenstand ökonomischer Forschung und plädiert für eine realökonomische Erweiterung.
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Ökologie und Betriebswirtschaft
(Metropolis Verlag Marburg, 2011)
Der Beitrag thematisiert die Möglichkeiten der Betriebswirtschaftslehre, mit der ökologischen Herausforderung der Wirtschaft umzugehen und fordert eine konzeptionelle Neuorientierung des Faches.