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Dissertation
Investigating distributed practice as a strategy for school students learning mathematics
(2018-09)
Spacing or distributed practice is a prominent learning strategy that is related to the so-called desirable difficulties. With distributed practice, a given learning duration is interrupted by at least one break of variable length. In contrast, with massed practice the same total time is spent learning, but without interruption. There is a rich body of empirical evidence proving the positive effect of distributed practice on the retention of verbal material. Beyond rote memory, however, the empirical grounds regarding ...
Dissertation
Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I
(kassel university press, 2010-02-08)
Zusammenfassung der Dissertation von Barbara Wieder zum Thema:
Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten,
in der Grundschule und in der Sekundarstufe I.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Genese und Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen von Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren. Dazu wurden 87 Kinder sowie deren Eltern und Lehrkräfte bzw. Erzieherinnen mittels strukturierter Interviews in einem Längsschnitt etwa alle zwei Jahre wiederholt befragt.
Theoretische ...
Buch
Leseprojekte in der Sekundarstufe
(Kassel University Press, 2010)
In dieser Broschüre werden ausgewählte Projekte vorgestellt, die von Studierenden der Universität Kassel im Rahmen des Seminars „Lesen in der Sekundarstufe“ ausgearbeitet wurden. Alle Projekte beschäftigen sich mit der Frage, wie man Kinder und Jugendliche mit Kreativität und Phantasie an das Lesen heranführen und gleichzeitig ihre Lesekompetenz verbessern kann. Die Projekte zeigen eine breite Palette möglicher Herangehensweisen auf; sie sind unterschiedlich im didaktischen Ansatz, im Grad der Konkretisierung, der ...
Aufsatz
BEFKI GC-K
(2013)
In aktuellen Intelligenzstrukturmodellen gehört kristalline Intelligenz (gc) zu den am besten etablierten Fähigkeitsfaktoren. Dabei spiegelt gc die Einflüsse von Lernen und Akkulturation wider und umfasst somit alles Wissen, das Menschen im Laufe ihres Lebens erwerben und zum Problemlösen einsetzen. In diesem Beitrag beschreiben wir die Entwicklung einer Kurzskala zur Messung kristalliner Intelligenz mit fünfminütiger Bearbeitungszeit, die auf deklarativen Wissensfragen aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften ...
Aufsatz
Die Erfassung gesellschaftlicher Barrieren und Unterstützungsfaktoren - Vorschläge zur Weiterentwicklung der ICF
(2012-02)
Wie kann die Partizipation behinderter Menschen in der Gesellschaft erhöht werden? Hierzu sollte das Verhältnis zwischen dem einzelnen Menschen und seiner Umwelt, also zwischen Individuum und Gesellschaft, in den Blick genommen werden. Wie kann die gesellschaftliche Umwelt so verändert werden, dass behinderte Menschen vollständig an der Gesellschaft partizipieren können? Zieht man die Internationale Behinderungsklassifikation (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) heran, so muss erst einmal die Umwelt und damit ...
Aufsatz
Nachbarschaftliche Hilfen
(2015)
57 der 106 im Zeitraum von 2000 bis 2011 in der Rechtsform der Genossenschaft realisierten gemeinschaftlichen Wohnprojekte verfolgen einen Mehrgenerationenansatz (vgl. BBSR 2012). „Diese Rechtsform stellt für gemeinschaftliche Ansätze den stimmigen Rahmen dar, weil sie auf Gemeinschaftseigentum und den genossenschaftlichen Prinzipien Selbsthilfe, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung beruht“ (BBSR 2014: 36). Mit dem zunehmenden Engagement von (Bestands-)Genossenschaften in einem zuvor von Eigentumsprojekten dominierten ...
Teil eines Buches
Der Begriff „Inklusion" - Ein Grundsatz der Menschenrechte und seine Bedeutung für die Erwachsenenbildung
(wbv, 2013)
In unserem Beitrag wird ausgeführt, welche Bedeutung der menschenrechtliche Grundsatz der Inklusion hat und was daraus für eine inklusive Erwachsenenbildung abzuleiten ist. Gleichzeitig wird die Perspektive der aus der emanzipatorischen Behindertenbewegung hervorgegangenen Disability Studies als Korrektiv herangezogen, um inklusive Bildung als Bildungsangebot an alle Menschen zu beurteilen. Der Duktus unseres Beitrags ist notwendigerweise normativ ausgerichtet, weil wir aufzeigen wollen, wie sich die Erwachsenenbildung ...
Aufsatz
Mental rotation and the human body: Children's inflexible use of embodiment mirrors that of adults
(2018)
Adults’ mental rotation performance with body‐like stimuli is enhanced if these stimuli are anatomically compatible with a human body, but decreased by anatomically incompatible stimuli. In this study, we investigated these effects for kindergartners and first‐graders: When asked to mentally rotate cube configurations attached with human body parts in an anatomically compatible way, allowing for the projection of a human body, children performed better than with pure cube combinations. By contrast, when body parts ...
Teil eines Buches
Konzeptualisierungen von Behinderung in der ICF und der UN-BRK und deren Beitrag zur Verwirklichung des Rechts auf Arbeit
(Nomos, 2018)
Die beiden Konstrukte von Behinderung, die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (International Classification of Functioning, Disability and Health, ICF) und das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention, UN-BRK), betrachten das Phänomen Behinderung aus ähnlichen, aber doch verschiedenen Blickwinkeln. Die ICF ist eine gesundheitsbezogene Klassifikation, die vor allem im Rehabilitationswesen Anwendung findet, wohingegen die ...
Aufsatz
Schritte und Hindernisse auf dem Weg zu einem inklusiven Ausbildungssystem
(2015)
Die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen wird seit Jahrzehnten von vielen Pädagog/innen in Deutschland als Mittel zur optimalen Förderung und zur Durchsetzung der sozialen Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen favorisiert. Aber was bringt ein inklusives Schulsystem, wenn der Übergang in Ausbildung und Beruf nicht inklusiv gestaltet ist?