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Teil eines Buches
A matter of tradition and good advice
(John Benjamins, 2014)
Based on a corpus of Old Spanish texts, the discourse traditions of counselling are analysed within the framework of diachronic corpus pragmatics and dialogue analysis. On a methodological level, the study distinguishes three types of pragmatics and offers a clear-cut distinction between language change and cultural changes in the realm of discourse traditions. In order to clearly define the different interaction patterns in these dialogues, the qualitative approach of traditional philology is combined with quantitative ...
Teil eines Buches
Linguistic Norm in Linguistic Pragmatics
(De Gruyter, 2020)
In linguistic pragmatics norms can be seen as traditions that guide verbal interaction. In order to pin down the notion of tradition, we use a model of linguistic pragmatics that goes back to Eugenio Coseriu’s system of linguistic competence and to the concept of tradition elaborated by Ramón Menéndez Pidal, thus bringing together linguistics and philology. The functioning of norms as traditions is illustrated with two examples: with a routine of verbal politeness and with a narration style that is based on the aspect ...
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Textbasierte kooperative Lernumgebungen im Englischunterricht – das ADEQUA-Projekt
(kassel university press, 2008)
Das zentrale Interesse des Forschungsprojekts ADEQUA gilt der Frage, wie selbständiges Lernen in textbasierten und kooperativen Lernumgebungen des Englischunterrichts möglichst effektiv unterstützt werden kann, insbesondere durch die Förderung des situationsadäquaten Einsatzes von Lernstrategien. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen der Studie geeignete Lernumgebungen entwickelt, die in verschiedenen Settings mit und ohne Lehrerinterventionen erprobt werden. Im Zentrum dieser Lernumgebungen stehen Aufgabenformate zur ...
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Julien Gracq: Stadtlandschaft, Karte im Spannungsfeld von Décadence und Moderne
(Narr Verlag, 2012)
Mit Le Rivage des Syrtes (1951) und La Forme d’une ville (1985) verfasst Gracq zwei Werke, die oberflächlich betrachtet kaum gegensätzlicher sein könnten. Während der frühe Text im Umfeld der Décadence spielt, handelt der spätere von Gracqs Kindheit in einer modernen Großstadt, von seiner Internatszeit in Nantes.
Teil eines Buches
Zwischen RAF und Romantik
(Verlag Barbara Budrich, 2016)
Der 1973 erschienene Roman erzählt – ebenso wie das ein Jahr später in der Bearbeitung von Kurt Vethake produzierte Hörspiel – die Geschichte einer Erziehung zur Mündigkeit. Herr Taschenbier gehört zu jenen Menschen, die unterdrückt werden, weil sie sich unterdrücken lassen.
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Spiel und Geschichte
(transcript Verlag, 2010)
Es stellt sich die Frage, worin der Unterschied zwischen Spiel und Geschichte besteht. Aktuell ist diese Frage, weil neuere Forschung die narrativen Züge des Computerspiels herausarbeitet, ohne die Differenz zwischen Spiel und Geschichte hinreichend geklärt zu haben. Besitzen nur Computerspiele narrative Züge? Und wenn ja, weshalb? Weshalb stellt sich die Frage nach der Narrativität von Spielen erst mit dem Computerspiel? Aktuell ist diese Frage auch, weil das Paradigma Computerspiel gängigen Thesen heutiger Medientheorie ...
Aufsatz
Bemerkungen zu typischen umgangssprachlichen Reflexionen über die „unlogische Sprache“
(1990)
Immer wieder hört man nicht nur von Laien (d. h. von Sprachteilhabern ohne jedwede linguistische Bildung), sondern auch von Germanistikstudenten und ausgebildeten Germanisten, daß die Sprache unlogisch sei. Aussagen dieser Art haben gemeinhin einen konkreten Anlaß: sein gesunder Menschenverstand, der an bestimmten Wörtern (Wortformen, wortinternen Beziehungen, Bedeutungen), Syntagmen, Sätzen oder grammatischen Verfahren –an sich oder gemessen an anderen Wörtern, Syntagmen, Sätzen oder grammatischen Verfahren etwas ...
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Macht / Gewalt (katholisch)
(Herder, 2013)
Beitrag zum Thema "Macht / Gewalt (katholisch)" im Wörterbuch.
Buch
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Historische Pragmatik und historische Varietätenlinguistik in den romanischen Sprachen
(Universitätsverlag Göttingen, 2005)
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge gehen aus der Sektion „Historische Pragmatik und historische Varietätenlinguistik. Wissenschaftspraxis und Methodologie – Divergenzen und Konvergenzen“ hervor, die am 29. und 30. September 2003 auf dem XXVIII. Deutschen Romanistentag in Kiel stattfand. Konzeption und Planung dieser Sektion waren getragen von der Einsicht, dass historische Pragmatik und historische Varietätenlinguistik in ihren Objekten und Methoden zahlreiche Berührungspunkte und Überschneidungen aufweisen, ...
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Wie die Zeit vergeht
(De Gruyter, 2015)
Andreas Gardt behandelt in seinen Schriften verschiedene Ausprägungen, die der sprachtheoretische Begriff der Eigentlichkeit in der Geschichte der Sprachreflexion und der Sprachkultur erfahren hat, und erforscht davon ausgehend das Konzept der Eigentlichkeit als Konstante der Sprachreflexion. Ausgangspunkt ist das in Barock und früher Neuzeit entwickelte historisch-kulturelle Konzept der Eigentlichkeit als Kongruenz von Sprache und Welt, das die ideale Sprache als Abbild einer vorgegebenen, sprachunabhängigen ...