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Aufsatz
Name-informing and distancing sogenannt ‘so-called’: Name mentioning and the lexicon-pragmatics interface
(2018)
This paper aims at a unified analysis of the different interpretations which constructions involving the German name-mentioning modifier soge-nannt‘so-called’ can adopt. In contrast to nouns like Sepsis‘sepsis’, a noun like Hotel ‘hotel’, as insogenanntes Hotel, gives rise to a “distanced” interpretation of the construction rather than one informing about a concept’s name. After a thorough investigation of the lexical-semantic properties, we propose the reading of the construction to emerge from an interplay between ...
Teil eines Buches
Zum Einfluß von Interessen und Strategien auf das Verarbeiten von Texten: Bericht von einer empirischen Studie im Englischunterricht
(Gunter Narr Verlag, 1997)
Im folgenden Beitrag wird ein Ausschnitt aus einem Forschungsprojekt beschrieben, in dem es um empirisch ermittelte Einflüsse und Auswirkungen der Interaktion von Lernstrategien und Interessen auf fremdsprachliche Leseverstehensprozesse geht. Ausgehend von quantitativen und qualitativen Erhebungen zu den Konstrukten Lernstrategien, Interessen, Leseverstehen und Selbstkonzept werden bestimmte Leser-/Leserinnenprofile erstellt. Anhand deklarativ erhobener Kriterien werden daraufhin Extremgruppen gebildet: hoch interessierte ...
Aufsatz
Linguistische Relativität und die “Sprache-und-Denken”-Debatte : Implikationen, Probleme und mögliche Lösungen aus Sicht der kognitionswissenschaftlichen Linguistik
(2009)
Hat die Art einer Sprache Einfluss auf die Art zu denken, die Welt wahrzunehmen und sie zu verstehen? Inwiefern bestimmen grammatische Eigenheiten die Kultur einer Sprachgemeinschaft? Könnten wir ohne Sprache überhaupt denken? Die alten Fragen nach dem Zusammenhang von Sprache und Denken interessieren die Menschen bekanntermaßen nicht erst seit den Zeiten von Wilhelm von Humboldt oder Edward Sapir und Benjamin Whorf. Trotzdem hat man sich bis heute nicht auf eine annähernd befriedigende Antwort einigen können. Zu ...
Aufsatz
„Die Erlösung hat nicht stattgefunden…“
(2011)
Die gerne als „Postmoderne“ bezeichnete Gegenwart ist geprägt durch das „Ende der großen Erzählungen“. Eine tiefe Skepsis hat sich breit gemacht gegenüber den traditionellen Versuchen, die Weltgeschichte als ein Gesamtgeschehen zu deuten und mit Sinn auszustatten. Dies betrifft nicht zuletzt die große christliche Erzählung der Erlösung, deren zentrale Stationen das Glaubensbekenntnis festhält: die Schöpfung der Welt durch Gott, ihr Fall in die Sunde und die Erlösung durch Jesus Christus, die die Hoffnung auf Rettung ...
Teil eines Buches
Normality at the boundary between word-formation and syntax
(Buske, 2016)
This paper investigates the notion of normality in the context of the divide between word-formation and syntax. Knowledge about what is normal finds its expression in generic characterizations about kinds (Ducks lay eggs), and we will present evidence that newly formed word-formation products like 'Rotdach' (‘red_roof’), in contrast to their phrasal counterparts, are more inclined to adopt kind readings. The compounds’ affinity to function as names for kinds will be explained on grounds of a pragmatic, manner-based ...
Teil eines Buches
Introducción [Manual de lingüística del hablar]
(Walter de Gruyter, 2021-01-18)
El Manual de lingüística del hablar presenta el estado actual de la investigación sobre la comunicación, el discurso y los textos en el ámbito de las lenguas románicas. El volumen es un esfuerzo de lingüística colaborativa con el objetivo de ofrecer al lector un producto arraigado en la tradición de la lingüística románica y nuevo en sus contenidos.
Aufsatz
Untergangsphantasien/-diskurse: Goll, Céline, Gracq, Houellebecq
(2016)
Aktuelle Themen wie das des lateinischen Reichs laden dazu ein, sie nach Maßgabe sachlicher, historisch-politischer Voraussetzungen zu diskutieren. Der vorliegende Beitrag versucht unter dem Stichwort Untergangsphantasien nichtsdestoweniger einen Schritt zurückzutreten und das diskursive, narrative Feld zu klären, in dem solche Diskussionen beheimatet sind.
Dissertation
Die Grundzüge des theologischen Lebensbegriffes bei Johann Arndt
(2022)
Die Grundzüge des theologischen Lebensbegriffes bei Johann Arndt.
Mit der vorliegenden Dissertation wird der Versuch unternommen, die theologischen Grundzüge des Lebensbegriffes bei Johann Arndt zu entfalten. Anhand meiner Textanalyse der „Vier Büchern vom wahren Christentum“ wird ersichtlich, dass Arndt dem Lebensbegriff eine hohe Bedeutung beimisst und diesen als Verbindungsglied mehrerer dogmatischer Topoi verwendet. So wird der lebendige Gott mit der Schöpfungslehre in Verbindung gebracht.
Mithilfe einer weiteren ...
Rezension
[Rezension zu] Fresacher, Bernhard: Kommunikation. Verheißungen und Grenzen eines theologischen Leitbegriffs, Herder Verlag 2006, 413 S., € 35,00, ISBN: 3-451-29143-6
(2008)
Rezension zu "Fresacher, Bernhard: Kommunikation. Verheißungen und Grenzen eines theologischen Leitbegriffs, Herder Verlag 2006". Rezensiert von Mirja Kutzer.
Rezension
[Rezension zu] Elisabeth Moltmann-Wendel / Renate Kirchhoff (Hg.), Christologie im Lebensbezug, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005, 240 p., ISBN: 3-525-56958-0, € 29,90
(2007)
Rezension zu "Elisabeth Moltmann-Wendel / Renate Kirchhoff (Hg.), Christologie im Lebensbezug, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005", rezensiert durch Mirja Kutzer