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Teil eines Buches
Fraseología y tradiciones discursivas en textos literarios: entre filología y lingüística de corpus
(Consejo Superior de Investigaciones Científicas, 2016)
Las estructuras fraseológicas son elementos propios de textos y géneros textuales y se hallan por ello en estrecha relación con las tradiciones discursivas que sirven como normas culturales para la formación de textos y discursos. Esta interrelación entre unidades fraseológicas y tradiciones discursivas se analiza en el campo de las estructuras bimembres que aparecen en multiples variaciones según las tradiciones discursivas de los textos. Para ello, en el presente estudio se aplica una doble metodología. La primera, ...
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L’allure extraordinaire en français contemporain – la modalisation du futur périphrastique et du futur périphrastique du passé
(Max Niemeyer Verlag, 2000)
La relation entre sémantique et pragmatique, qui constitue le grand domaine de recherche de notre section, se manifeste, entre autres, dans les liens qui existent entre la valeur sémantique d’une forme et ses valeurs pragmatiques. Pour illustrer cette interdépendance entre la sémantique et la pragmatique, je choisirai à titre d’exemple une forme temporelle, le futur périphrastique.
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Las tradiciones discursivas: conceptualización teórica y aplicación al discurso de la crisis
(Peter Lang, 2019)
Discourses and texts follow patterns and have their own traditions. The concept of discourse tradition as a form of cultural knowledge that is linked to dimensions of textuality and cooperation is, on a theoretical level, combined with current models of discourse and text linguistics and put into practice by analyzing a corpus of Argentinian press texts.
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Memoria y transición en Argentina: el 25 de Mayo y sus conceptos en el discurso de la prensa
(Peter Lang, 2019)
Central concepts of memoria and the transition to democracy in Argentina after 1983 are analysed in a corpus of press texts published on the "Día de la Patría". The combination of quantitative and qualitative methods of discourse analysis offers a semantic profile of the corpus and describes narrative patterns as well as the entanglement of memoria and national identity.
Aufsatz
Wandlungen in der spätmodernen Beziehungskultur
(2007-08)
Den schreibenden Blick auf zeitgenössische Formationen und Deformationen von Paarbeziehungen hat ausgiebig und mit Vorliebe Botho Strauß gerichtet und sie vielfältig literarisch verarbeitet. In seinem Prosawerk Paare, Passanten aus dem Jahr 1981 gilt seine essayistische Analyse eben diesem Ineinander von Ehe, Liebe und Freiheit.
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Die Lust am heiligen Text
(Evangelische Verlagsanstalt, 2016)
Die Frage nach dem Subjekt stellt sich nicht zuletzt als Frage nach dem Umgang mit Texten.
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„Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe“
(Herder, 2017)
Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir“ (2007) und „Salvatore“ (2008) allerdings wurde ein Wandel im Werk Stadlers ausgemacht – das Scheitern, der Pessimismus finden Formen der Erlösung, so dass am Ende eine grundlegende Bejahung steht.
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Wenn das WORT gesellig wird
(Wallstein Verlag, 2016)
Die poetische Form vermittelt bei Marti die Theologie mit Theoremen, die sich um den poetischen Text der Moderne gruppieren und gegenwärtig unter dem weiten Dach der Postmoderne verhandelt werden. Dazu gehören die Absage an die traditionelle Metaphysik, der Tod des Autors und des Subjekts, die Verneinung einer Fixierbarkeit von Sinn und die damit einhergehende Infragestellung von wissenschaftlichen und moralischen Normen. Es ist die besondere Leistung Kurt Martis,
vermittels der poetischen Praxis die theologische ...
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Von der (Ohn-)Macht der Liebe
(Verlagsgruppe Mainz, 2018)
Die Liebe im Kontext von Macht zu thematisieren, erscheint gleichermaßen selbstverständlich wie erklärungsbedürftig. Liebe begegnet nicht in den Diskursen mit anerkannter Geltung – dem objektiven Wissen oder der institutionell gefassten Macht. Im Gegenteil markiert Liebe ob im romantischen oder im caritativen Kontext – dem Ideal nach – einen Gegenbereich zu gesellschaftlichen Zwängen, zur distanzierenden Beobachtung, zur Logik von Kosten und Nutzen. Die Rede von Liebe und ihrer machtollen Machtlosigkeit birgt freilich ...
Beitrag zu Periodikum
Von der unvermeidlichen Körperlichkeit der Ebenbilder Gottes
(2013)
Die platonische Lesart der christlichen Tradition hat das Verhältnis zwischen Körper und Seele, Geist und Leib nachhaltig negativ geprägt. Lange galt, dass die Seele sich den Körper unterwerfen, sich im Tod von ihm befreien müsse. Aber: Der Körper ist das Medium, mit dem wir mit unserer Umgebung in Kontakt treten, uns in ihr inkarnieren.