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Aufsatz
Kostbare Handschriften aus dem Stadt- und Kirchenarchiv Mengeringhausen
(Waldeckischer Geschichtsverein e.V., 2002)
Aufsatz
Kriegstagebücher, Schlachtenbilder und Militärkarten
(Korbach : Wilhelm Bing-Verl., 2010)
Der Aufsatz stellt exemplarisch einige Werke aus den Militariabeständen der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek Arolsen vor und setzt diese in Verhältnis zu Eckdaten der Waldeckischen Kriegsgeschichte.
Aufsatz
Ritter Lanzelot in Waldeck?
(Korbach : Wilhelm Bing Verl., 2008)
Aufsatz
Die Suche nach "edlem Altertum"
(Korbach : Wilhelm Bing Verl., 2008)
Dissertation
Das Projekt des lateinamerikanischen Denkens. Zum Verhältnis von Mythos und Rationalität
(2006-06-13)
Das Thema dieser Arbeit ist die philosophischgeschichliche Darlegung des Selbstfindungsprozesses des lateinamerikanischen Denkens. Es wird die enge Verknüpfung dieses Denkens mit der Kultur aufgezeigt, in der es entstand und die sich in deren Mythen und Traditionen widerspiegelt.
Durch diese kulturgeschichtlichen Betrachtungen soll der Leser zum Verständnis der lateinamerikanischen Autoren und zu deren zentralen Themen hingeführt werden.
Die Erfahrung hat die lateinamerikanischen Denker gelehrt, dass sie die ...
Teil eines Buches
Zur symbolischen Verfasstheit komischer Körper
(transcript, 2003)
Dissertation
Identität der Identität und Differenz von Raum und Zeit bei Schelling mit Blick auf die Relativitäts- und Quantentheorie
(2004-10-12)
In genannter Schrift soll versucht werden, einen aus der Kantschen und Fichteschen Erkenntnistheorie erfolgenden allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen dem kategorialen Denken hinsichtlich Denken und Anschauen und dem Problem von Raum und Zeit, wie es sich mit der Entwicklung der modernen Physik durch die Relativitäts- und Quantentheorie deutlich aufdrängt. Es wird gezeigt, dass F.W.J. Schelling grundlegende Lösungsansätze hierzu bereitstellt, welche auf dem Gebiet der Logik, der Epistomologie und Naturphilosophie ...
Dissertation
Schauder – Zur Dekonstruktion eines Spürens
(2016-01-12)
Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist den Sinn von Schauder philosophisch zu erhellen. An einem Einzelphänomen, wie es so bisher nicht behandelt wurde, wird zugleich das Geflecht von Affekt/Emotion/Gefühl, gestützt auf Hegel, Heidegger, Husserl, Freud und Lacan, in immer neuen Ansätzen kritisch reflektiert und Zug um Zug mit Derrida dekonstruiert. In einem Textverfahren, das sich auch grafisch durch gegenübergestellte Kolumnen auszeichnet, werden heterogene Ansätze zum Sinn von Schauder mit dekonstruktivistischen ...