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Zeitschrift
Evaluation im Brennpunkt - Fremdsprachen lernen und lehren. (Empirische Pädagogik, 17 (3), Themenheft)
(Verlag Empirische Pädagogik., 2003)
Teil eines Buches
Spiel und Geschichte
(transcript Verlag, 2010)
Es stellt sich die Frage, worin der Unterschied zwischen Spiel und Geschichte besteht. Aktuell ist diese Frage, weil neuere Forschung die narrativen Züge des Computerspiels herausarbeitet, ohne die Differenz zwischen Spiel und Geschichte hinreichend geklärt zu haben. Besitzen nur Computerspiele narrative Züge? Und wenn ja, weshalb? Weshalb stellt sich die Frage nach der Narrativität von Spielen erst mit dem Computerspiel? Aktuell ist diese Frage auch, weil das Paradigma Computerspiel gängigen Thesen heutiger Medientheorie ...
Teil eines Buches
Präsente Schreiber(innen). Nähe und Lebendigkeit in privaten Briefen aus diskurstraditioneller Sicht
(V&R UnipressBonn University Press, 2015)
Briefe sind eine kommunikative Praxis, die es erlaubt, einen Dialog über raumzeitliche Distanzen zu führen. Private Briefe ermöglichen im Idealfall eine dialogische Interaktion unter vertrauten Gesprächspartnern in einem von der Öffentlichkeit getrennten privaten Raum. Eine wichtige Voraussetzung zur Erzeugung von Nähe und Vertrautheit ist, dass es dem Schreiber gelingt, sich im Brief als die vertraute Person darzustellen, der sich der Adressat verbunden fühlt. Der Schreiber steht also vor der Aufgabe, sich im Brief ...
Aufsatz
Conceptual and grammatical characteristics of argument alternations: the case of decausative verbs
(2003)
In this paper the grammatical and conceptual properties of decausative verbs of the type The plate broke are explored from the viewpoint of a model of language production that systematically upholds the distinction between grammatical and extralinguistic information. In the constructions under consideration, an agentive entity — just like in passives — is suppressed by grammatical means. The first part of the paper centers around the question of whether an implicit entity can be derived from linguistic form, that is, ...
Teil eines Buches
Regeln, Traditionen, Urteile: Verbale Höflichkeit und wie sie gelingt
(De Gruyter, 2020)
Das Gelingen von Gesprächen basiert entscheidend auf verbaler Höflichkeit, die dem Gesprächspartner Wertschätzung und Achtung vermittelt. Die Erwartungen an verbale Höflichkeit und die Bedingungen ihres Gelingens werden im Folgenden auf der Grundlage eines Modells der Gesprächsforschung dargestellt, das sich von Eugenio Coserius System der Sprachkompetenz herleitet (Coseriu 2007). Das Modell unterscheidet drei Wissenstypen. Diese gestalten als Regeln und Traditionen das Sprechen und können nach drei verschiedenen ...
Aufsatz
Alexiadou, Artemis & Liliane Haegemann & Melita Stavrou. 2006. Noun Phrase in the Generative Perspective (Studies in Generative Grammar 71). Berlin: Mouton de Gruyter. xxii, 664 S.
(2009)
Die Syntax der nominalen Projektion, also der Nominalphrase (NP), gilt als ein klassisches Thema der Sprachwissenschaft, welches gleichzeitig aber auch sehr heterogen ist, was sich in der Literatur in oft völlig gegen-sätzlichen theoretischen Einsichten niederschlägt. Die vorliegende, über 650 Seiten umfassende Monographie untersucht die nominale Projektion und deren strukturelle Eigenschaften aus generativer Sicht. Es wird sprachvergleichend vorgegangen, wobei sich die Autorinnen dem ...
Aufsatz
(Stereotype) Männlichkeit und Weiblichkeit im Pressetext
(2017)
Der Beitrag untersucht die sprachliche Konstruktion von Geschlechtsspezifik anhand des Lexempaares weiblich und männlich in bundesdeutschen Pressetexten des Jahres 2013. Neben der konstruktivistischen Prämisse, die davon ausgeht, dass die menschliche Wahrnehmung der Wirklichkeit zu einem Großteil durch Sprache geformt wird, liegt das Konzept doing gender zugrunde, wonach Geschlecht (gender) nicht etwas ist, das man hat, sondern etwas, das man tut. Dem (pressetextlichen) Sprachgebrauch kommt dabei eine entscheidende ...
Aufsatz
Literatur und Intertextualität
(Universität Kassel, FB 08, Anglistik, Romanistik, 2005-07-22)
Als Intertextualität bezeichnet men die Interferenz und Interdependenz literarischer Texte und das daraus entstehende kommunikative Potential. Der ursprünglich von Kristeva stammende Begriff geht auf die Erkentnis zurück, dass Texte nicht in einem Vakuum entstehen und existieren, sondern immer sie beeinflussende Vorläufer haben, wie sie auch selbst spätere Texte beeinflussen. Dabei ist das Erkennen und Entwickeln von Intertextualitäten nicht allein auf den Verfasser beschränkt, sondern gehört auch zu den konstruktivistischen ...
Aufsatz
A cooperative approach for facilitating intercultural education
(International Reading Association, Inc., 2002-10)
Aufsatz
Deutsch als internationale Sprache
(Fremdsprachenfakultät der Transbaikalischen Staatlichen Pädagogisch-Humanitären Universität Tschita (Hg.), 2009)