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Aufsatz
Lokale Konzepte und Partikelverben in einem Modell der Sprachproduktion
(1998)
This article deals with semantically transparent particle verbs in German, which contain an incorporated local expression cognate with a local preposition. In contrast to expressions containing local prepositional phrases, the potential reference object of the incorporated local particle remains systematically unspecified. Regarding the data from a procedural vantage point, we argue that an adequate formulation of the underlying contextual/conceptual structure of particle verbs requires no referential specification ...
Aufsatz
Goal realization: An empirically based comparison between English, German and Greek
(2018)
Drawing upon recent insights into the role of Goal preference as reflector of cross-linguistic differences, this paper investigates the factors affecting the realization of Goals in motion event descriptions. In particular, it examines the interplay between the lexicalization pattern of a language, on the one hand, and grammatical viewpoint aspect, on the other – factors which have commonly been treated in isolation. In so doing, three typologically distinct languages were examined: English, German and Greek. The ...
Aufsatz
Formen der Öffnung im Fremdsprachenunterricht: ein Gedankenaustausch
(1998)
Formen der . Öffnung" - was ist damit eigentlich gemeint? Woher kommt das Interesse an diesem Thema? Was spricht für Öffnung, was spricht dagegen? Welche Vorteile darf man von Öffnung erwarten, welche neuen Probleme gilt es zu lösen? Und welche Konsequenzen ergeben sich, wenn man erst einmal mit Öffnung beginnt? Für uns besteht eine Konsequenz darin, nicht nur das Konzept von Unterricht, sondern auch das Sprechen darüber zu verändern. Und so haben wir zwei engagierten Kolleginnen, Frau Ferrante und Frau Rosendahl-Schnelle, ...
Aufsatz
Zur Rolle der Elaboration beim fremdsprachigen Lesen
(2006)
Der vorliegende Artikel befasst sich mit dem Einsatz von Strategien beim fremdsprachigen Lesen. Dabei werden exemplarisch Elaborationsstrategien fokussiert, da diese sehr wichtig für das tiefenverarbeitende Lesen sind. Bei der Darstellung wird auf empirische Untersuchungen rekurriert, die von 1994 bis 1999 (Finkbeiner, 2005) sowie ab 2004 (Finkbeiner, Ludwig, Wilden & Knierim erscheint) durchgeführt wurden. Die Vielfalt und Variantenbreite unterschiedlchster Elaborahonsstrategien wird aufgezeigt und die Implementation ...
Aufsatz
Sind gute Leser-/innen auch gute Strategen? Was Fremdsprachenlehrer und -lehrerinnen darüber denken
(1998)
The article refers to an empirical study that aims to examine the subjective theories of foreign language teachers. Subjective theories are regarded as being rather complex, individual beliefs and cognitions about a particular subject matter, or person including oneself. The focus here is on teachers' beliefs and cognitions about foreign language reading, with particular regard to the following reader profiles: what is a "good" versus a "bad" foreign language reader, a "strategic" versus a "non-strategic" foreign ...
Aufsatz
Name-informing and distancing sogenannt ‘so-called’: Name mentioning and the lexicon-pragmatics interface
(2018)
This paper aims at a unified analysis of the different interpretations which constructions involving the German name-mentioning modifier soge-nannt‘so-called’ can adopt. In contrast to nouns like Sepsis‘sepsis’, a noun like Hotel ‘hotel’, as insogenanntes Hotel, gives rise to a “distanced” interpretation of the construction rather than one informing about a concept’s name. After a thorough investigation of the lexical-semantic properties, we propose the reading of the construction to emerge from an interplay between ...
Aufsatz
Linguistische Relativität und die “Sprache-und-Denken”-Debatte : Implikationen, Probleme und mögliche Lösungen aus Sicht der kognitionswissenschaftlichen Linguistik
(2009)
Hat die Art einer Sprache Einfluss auf die Art zu denken, die Welt wahrzunehmen und sie zu verstehen? Inwiefern bestimmen grammatische Eigenheiten die Kultur einer Sprachgemeinschaft? Könnten wir ohne Sprache überhaupt denken? Die alten Fragen nach dem Zusammenhang von Sprache und Denken interessieren die Menschen bekanntermaßen nicht erst seit den Zeiten von Wilhelm von Humboldt oder Edward Sapir und Benjamin Whorf. Trotzdem hat man sich bis heute nicht auf eine annähernd befriedigende Antwort einigen können. Zu ...
Aufsatz
Alexiadou, Artemis & Liliane Haegemann & Melita Stavrou. 2006. Noun Phrase in the Generative Perspective (Studies in Generative Grammar 71). Berlin: Mouton de Gruyter. xxii, 664 S.
(2009)
Die Syntax der nominalen Projektion, also der Nominalphrase (NP), gilt als ein klassisches Thema der Sprachwissenschaft, welches gleichzeitig aber auch sehr heterogen ist, was sich in der Literatur in oft völlig gegen-sätzlichen theoretischen Einsichten niederschlägt. Die vorliegende, über 650 Seiten umfassende Monographie untersucht die nominale Projektion und deren strukturelle Eigenschaften aus generativer Sicht. Es wird sprachvergleichend vorgegangen, wobei sich die Autorinnen dem ...
Aufsatz
Conceptual and grammatical characteristics of argument alternations: the case of decausative verbs
(2003)
In this paper the grammatical and conceptual properties of decausative verbs of the type The plate broke are explored from the viewpoint of a model of language production that systematically upholds the distinction between grammatical and extralinguistic information. In the constructions under consideration, an agentive entity — just like in passives — is suppressed by grammatical means. The first part of the paper centers around the question of whether an implicit entity can be derived from linguistic form, that is, ...
Aufsatz
Literatur und Intertextualität
(Universität Kassel, FB 08, Anglistik, Romanistik, 2005-07-22)
Als Intertextualität bezeichnet men die Interferenz und Interdependenz literarischer Texte und das daraus entstehende kommunikative Potential. Der ursprünglich von Kristeva stammende Begriff geht auf die Erkentnis zurück, dass Texte nicht in einem Vakuum entstehen und existieren, sondern immer sie beeinflussende Vorläufer haben, wie sie auch selbst spätere Texte beeinflussen. Dabei ist das Erkennen und Entwickeln von Intertextualitäten nicht allein auf den Verfasser beschränkt, sondern gehört auch zu den konstruktivistischen ...