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Teil eines Buches Brisante Gegenstände 

Ágel, Vilmos (Narr Francke Attempto, 2015)
Die empirische und theoretische Schnittmenge von Valenztheorie (im Folgenden: VT) und Konstruktionsgrammatik (KxG) sind grammatische Grundstrukturen, die in der VT Valenz(realisierungs)muster, Kasusrahmen, Satzmodelle oder Satzbaupläne (z.B. Ickler 1990; Welke 1994; Vuillaume 2003; Ágel 2004), in der KxG Argumentstrukturen bzw. Argumentstrukturmuster (z.B. Goldberg 1995; Engelberg/König/Proost/Winkler 2011) genannt werden. Obwohl die Herangehensweisen der beiden Theorien bekanntlich unterschiedlich sind (projektionistisch ...
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Teil eines Buches Theorie und Praxis der expliziten Junktion 

Ágel, Vilmos; Diegelmann, Carmen (De Gruyter, 2010)
Vorliegender Beitrag setzt sich erstens zum Ziel, eine Theorie der expliziten Junktion vorzustellen (Kapitel 3). Diese soll nicht nur in der Lage sein, gegenwartsdeutsche und distanzsprachliche, sondern auch historische und nähesprachliche Strukturen zu erfassen. Eine Theorie der expliziten Junktion umfasst drei Komponenten: a. Junktionsklassen, b. Junktionstechniken und c. Inhaltsrelationen.
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Teil eines Buches Sogenannte Koordinationsellipsen: von der Prosodie zur Theorie 

Ágel, Vilmos; Kehrein, Roland (De Gruyter, 2013)
Grundsätzlich scheinen Aspekte wie Akzent und Pausengliederung bei der Ellipsenbildung durchaus eine nicht unwesentliche Rolle zu spielen (vgl. Klein, 1985, 1993), bis dato wurden sie jedoch in der linguistischen Literatur eher vernachlässigt und nur am Rande erwähnt. Aus dieser Einschätzung Hofmanns ergeben sich für den Zusammenhang von elliptischen Koordinationsstrukturen und der Prosodie vor allem die folgenden drei Fragen, denen im vorliegenden Beitrag nachgegangen werden soll: 1. Empirische Frage: Gibt es ...
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Teil eines Buches Explizite Junktion 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2010)
Vorliegender Beitrag setzt sich 1. zum Ziel, eine Theorie der expliziten Junktion vorzustellen (Kapitel 3). Diese soll nicht nur in der Lage sein, gegenwartsdeutsche und distanzsprachliche, sondern auch historische und nähesprachliche Strukturen zu erfassen. Eine Theorie der expliziten Junktion umfasst drei Komponenten: (a) Junktionsklassen, (b) Junktionstechniken und (c) Inhaltsrelationen. 2. wird das Ziel verfolgt, die Theorie für die praktische Arbeit mit Texten zu erschließen. Analog zur Operationalisierung ...
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Teil eines Buches +/−Wandel. Am Beispiel der Relativpartikeln 'so' und 'wo' 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2010)
Theories of language change usually focus on the question of change. Not less interesting is, however, the question of what does not change, which comprehends two aspects: (i) the general problem of stability, i.e. the general question of what conditions obtain when no change takes place, and (ii) the concrete historical problem of why a certain change X at a certain time and in a certain variety did not take place. The chapter will approach these questions by making reference to the relative particles so and wo, ...
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Teil eines Buches Obwohl (.) fährt der eigentlich auch am Sonntag? Der Verbzweit-Mythos 

Ágel, Vilmos (Schneider Verlag Hohengehren, 2016)
In der mittlerweile recht umfangreichen Literatur zu den adverbialen und relativen Nicht-Subjunktoren weil, obwohl, wobei und während herrscht terminologischer Konsens darüber, dass auf diese Sprachzeichen ein Teilsatz mit Verbzweitstellung folgt. Verbzweitstellung gilt dabei als synonym mit Hauptsatzwortstellung, die Verbindung selbst als koordinierend/ parataktisch.
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Teil eines Buches Grammatische Textanalyse (GTA) – eine deszendente Syntax des Deutschen 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2019)
Der Blick auf die Syntax und generell auf die Grammatik ist traditionell aszendent, ,von unten nach oben‘ gerichtet: Einer Wortgrammatik folgt eine Satzgrammatik und dieser eventuell eine Textgrammatik. Doch wir schreiben und sprechen weder in Wörtern noch in Sätzen, sondern wir produzieren Texte und Gespräche. Deshalb müsste auch der diametral entgegengesetzte Blick, der zu einer deszendenten Grammatik führt, möglich sein. Eine solche Grammatik liegt mit der Grammatischen Textanalyse (=GTA), einer funktionalen Syntax ...
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Teil eines Buches Grammatik und Literatur 

Ágel, Vilmos (De Gruyter, 2015)
Die Mainstream-Theorien der Grammatik (inkl. der Schulgrammatik) gehen davon aus, dass grammatische Strukturen und Regeln bedeutungsfreie Schemata und Mechanismen seien, um Wörter zu ‚korrekten‘ Wortgruppen und diese wiederum zu ‚korrekten‘ Sätzen zusammenzufügen. Aus dieser produktionsbezogenen Bottom-up-Perspektive – im Geiste des sog. Frege-Prinzips – erscheint die Grammatik als ein Sinnloses technisches Gerät, das unabhängig von der jeweiligen Textinterpretation wie die Hardware eines Computers unauffällig im ...
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Teil eines Buches Wörter ohne Wortart. Präpositionaladverbien, die keine sind 

Ágel, Vilmos (Institut für Germanistik, 2019)
Wörter wie "darum" oder "worauf" werden traditionell der Wortart "Adverb" (,Präpositional-/Pronominaladverb‘) zugeordnet. Dies steht im Widerspruch dazu, dass sie auf Satzebene nicht nur adverbiale, sondern auch Präpositionalobjekte sein können. Adverbien können jedoch keine Objektwerte repräsentieren. Im Beitrag wird zu zeigen sein, dass hier eine Verwechslung von grammatischer Form und grammatischem Wert vorliegt. "Adverb" ist keine Form, die funktions- und wertoffen wäre, sondern eine wertbezogene Wortart. ...
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Teil eines Buches Idiomatische – statt ideologischer – Prägung. Anmerkungen zur Genderdebatte 

Ágel, Vilmos (universi - Universitätsverlag Siegen, 2019)
Ein idiomatisch geprägter Ausdruck, der zu den »institutionalisierten Routinen der Kommunikation« (Feilke 1996, 276) gehört, wäre z.B. die Anrede "sehr geehrte Damen und Herren". »Sozial strukturierende« Ausdrucksmuster »mit primär pragmatischer Prägung« (Feilke 1996, 241f.) wären z.B. die Anredemuster "liebe X-er-in-nen und X-er (z.B. liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), liebe X-er (z.B. liebe Mitarbeiter) und liebe X-er-in-nen (z.B. liebe Mitarbeiterinnen)" Aus der Verbindung der obigen Anrede mit ...
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