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Teil eines Buches
Evaluation von Schulleistungen im bilingualen Sachfachunterricht
(Schroedel Verlag : Diesterweg, 2002)
Im folgenden Artikel werden Evaluationsmoglichkeiten von schriftlichen Leistungen im bilingualen Unterricht diskutiert und kritisch reflektiert. Nach einer Klärung der Begriffe Evaluation von Schulleistungen und bilingualer Sachfachunterricht, werden der Forschungsstand und die Relevanz des Themas aufgezeigt. Anschließend wird anhand ministerieller Vorgaben sowie am Beispiel von Ergebnissen einer empirischen Untersuchung dargestellt, wie Evaluation bilingualer Leistungen gegenwartig durchgefuhrt wird. Im Anschluss ...
Teil eines Buches
Polylexikalität oder am Anfang waren mindestens zwei Wörter. Über eine Grundfrage (nicht nur) der Phraseologie
(Peter Lang, 2004)
Nach Regina Hessky (2000: 2102) ist die Phraseologie „zweifellos eigenständig von ihrem Objektbereich her gesehen, insofern sie ein Segment des Lexikons untersucht, das sich von dessen übrigen Teil durch relevante Merkmale unterscheidet.“ Trotz der zweifelsfreien Eigenständigkeit des phraseologischen Objekts sei man sich jedoch über die Frage, ob die Phraseologie eine autonome linguistische Teildisziplin oder einen Teil der Lexikologie darstellt, nicht einig (edb.). […] Ich denke, dass die methodologisch-theoretischen ...
Rezension
[Rezension zu:] Anna-Dorothee von den Brincken, Studien zur Universalkartographie des Mittelalters. Hrsg. v. Thomas SZABÓ (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 229). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2008.
(2009)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Anna-Dorothee von den Brincken, Studien zur Universalkartographie des Mittelalters. Hrsg. v. Thomas SZABÓ (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 229). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2008.
Teil eines Buches
Kundenmanagement in wachsenden Märkten
(Eul Verlag, 2004)
Das Verhältnis von Kundennähe und Kundenzufriedenheit einerseits und Unternehmenserfolg andererseits ist in den jüngsten Forschungsanstrengungen zum Kundenmanagement vielfach geprüft und bestätigt worden (einen Überblick bieten Stauss (1999) und Krafft (2002). Die Umsetzung geeigneter Maßnahmen erfolgt im Rahmen des Relationship-Marketings als Alternative zum traditionellen Marketing-Mix-Management. Vielfach wird die Notwendigkeit des Wechsels hin zum Relationship-Marketing mit gesättigten Märkten und zunehmender ...
Teil eines Buches
Isebel, Atalja, die Macht und das Böse
(Verlag Katholisches Bibelwerk - KlensVerlag, 2005)
Frauen leben wie Männer in zerstörerischen Strukturen und beteiligen sich aktiv an deren Aufrechterhaltung. Die Schuld von Frauen zu thematisieren ist eine Gratwanderung. Einerseits wollen wir nicht in die alten Fallen tappen und Schuldzuschreibungen verstärken. Andererseits gilt: auch die Schuld von Frauen muss benannt werden, weil das Schuldig-Sein ein Teil des Mensch-Seins ist und Schuldfähigkeit als Schwester der Verantwortung zu den Bedingungen der Möglichkeit von ethischem Handeln gehört. Wie kann diese ...
Aufsatz
Der Arbeitsplatz als "Kreatives Feld" - Positive Kommunikation im Kollegium
(Verband der Lehrer an Berufsbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen e.V., 2004)
Konferenzveröffentlichung
Tradiciones del habla dialogal en transformación. Algunos ejemplos extraídos del Cantar de Mio Cid y del Libro de Apolonio
(Max Niemeyer Verlag, 2007)
Este estudio, situado dentro del marco metodológico de la pragmática histórica y del análisis de la conversation, enfoca la cuestion de las tradiciones, normas y reglas que guian la interaction verbal. Una cuestion básica para el análisis historico del habla conversacional, y para todas las demás disciplinas que se ocupan del ser humano en tanto que productor y usuario de una lengua, es hasta que punto estas reglas y tradiciones tienen ο un carácter general-universal ο histórico-cambiante, y en que medida se pueden ...
Rezension
[Rezension zu:] Herbert W. Rott (Hrsg.): Ludwig I. und die Neue Pinakothek. Mit Beiträgen von Hubert Glaser und Frank Büttner. München/Köln: Pinakothek-DuMont, 2003
(2004)
Für die deutsche Museumslandschaft des 19. Jahrhunderts ist München angesichts der Fülle realisierter Museumsgebäude, umfangreicher Bildprogramme und ausgreifender Sammlungskonzeptionen ein zentrales Experimentierfeld gewesen, dessen Vorbildcharakter weder von den traditionellen Standorten fürstlicher Sammlungen des 18. Jahrhunderts, wie Dresden, Kassel oder Braunschweig, noch von den neuen Museumszentren in den Industrie- und Handelsmetropolen West- und Norddeutschlands erreicht werden konnte. So kann auch die ...