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Teil eines Buches Zum Leib Christi konsekriert 

Kutzer, Mirja (Ferdinand Schöningh, 2016)
„Die Frau ist der Frau [ ... ] aufgegeben"' - in diesem Zitat Karl Rahners, das Roman Siebenrock seinem Beitrag als Überschrift gegeben hat, tritt ein Grundproblem zutage, das den feministischen Diskurs seit jeher begleitet. Es ist die Notwendigkeit, in den Fragen der Gleichberechtigung von den Frauen als Kollektiv zu sprechen und darin Genderdichotomien fortzuschreiben, die sich in (männlichem) Amt und (weiblichem) Charisma als bleibendem Gegenüber institutionalisieren. Von diesen Kollektivismen sind auch die ...
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Beitrag zu Periodikum Menschwerdung – von Gott oder vom Menschen her denken 

Kutzer, Mirja (2005)
Es ist nicht immer leicht für theologisch gebildete Frauen und Männer die kirchlichen Feste zu feiern. Besonders spitzt sich das im Weihnachtsfest zu. Mirja Kutzer beschreibt die Menschwerdung Jesu als Kreuzungspunkt einer Christologie "von oben" mit einer Menschwerdung „von unten".
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Teil eines Buches Die Lust am heiligen Text 

Kutzer, Mirja (Evangelische Verlagsanstalt, 2016)
Die Frage nach dem Subjekt stellt sich nicht zuletzt als Frage nach dem Umgang mit Texten.
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Teil eines Buches „Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe“ 

Kutzer, Mirja (Herder, 2017)
Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir“ (2007) und „Salvatore“ (2008) allerdings wurde ein Wandel im Werk Stadlers ausgemacht – das Scheitern, der Pessimismus finden Formen der Erlösung, so dass am Ende eine grundlegende Bejahung steht.
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Teil eines Buches Wenn das WORT gesellig wird 

Kutzer, Mirja (Wallstein Verlag, 2016)
Die poetische Form vermittelt bei Marti die Theologie mit Theoremen, die sich um den poetischen Text der Moderne gruppieren und gegenwärtig unter dem weiten Dach der Postmoderne verhandelt werden. Dazu gehören die Absage an die traditionelle Metaphysik, der Tod des Autors und des Subjekts, die Verneinung einer Fixierbarkeit von Sinn und die damit einhergehende Infragestellung von wissenschaftlichen und moralischen Normen. Es ist die besondere Leistung Kurt Martis, vermittels der poetischen Praxis die theologische ...
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Teil eines Buches Von der (Ohn-)Macht der Liebe 

Kutzer, Mirja (Verlagsgruppe Mainz, 2018)
Die Liebe im Kontext von Macht zu thematisieren, erscheint gleichermaßen selbstverständlich wie erklärungsbedürftig. Liebe begegnet nicht in den Diskursen mit anerkannter Geltung – dem objektiven Wissen oder der institutionell gefassten Macht. Im Gegenteil markiert Liebe ob im romantischen oder im caritativen Kontext – dem Ideal nach – einen Gegenbereich zu gesellschaftlichen Zwängen, zur distanzierenden Beobachtung, zur Logik von Kosten und Nutzen. Die Rede von Liebe und ihrer machtollen Machtlosigkeit birgt freilich ...
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Beitrag zu Periodikum Von der unvermeidlichen Körperlichkeit der Ebenbilder Gottes 

Kutzer, Mirja (2013)
Die platonische Lesart der christlichen Tradition hat das Verhältnis zwischen Körper und Seele, Geist und Leib nachhaltig negativ geprägt. Lange galt, dass die Seele sich den Körper unterwerfen, sich im Tod von ihm befreien müsse. Aber: Der Körper ist das Medium, mit dem wir mit unserer Umgebung in Kontakt treten, uns in ihr inkarnieren.
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Teil eines Buches Sakramentale Körper 

Kutzer, Mirja (transcript Verlag, 2021)
Angesichts der zunehmend alle Lebensbereiche durchziehenden Digitalisierung und Virtualisierung, zwischen Bubbles und Bots stellt sich die Fragenach der Bedeutung von Körperlichkeit in neuer Art und Weise. Es sind nicht zuletzt die neuen Medien, die mit ihren Möglichkeiten des schnellen Produzierens, Bearbeitens und Teilens von Bildern ihren Beitrag zu dem leisten, was als pictorial oder iconic turn beschrieben wurde und sowohl eine Zunahme an Bildern in (Alltags-)Kultur und Wissenschaft wie eine methodische ...
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