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Teil eines Buches
Handlungsorientierter Unterricht (Holistic and action-oriented learning and teaching)
(Routledge, 2013)
Holistic, action-oriented learning and teaching (in German: handlungsorientierter Unterricht) are principles in schooling that take account of learners' undivided physical, psychological, emotional and spiritual preconditions in the learning process as well as their inherent human drive to be actively and whole-heartedly involved in relevant actions (Finkbeiner, 2002). The teaching approach based on this presupposition considers that learners make active use of both hemispheres of the brain (Löffler, 2002), thus ...
Beitrag zu Periodikum
Cooperative Learning and Teaching in Germany
(2003-10)
This survey article focuses on the status quo as well as the historical development of cooperative and collaborative learning in Germany. Due to the growing social, cultural and ethnic diversity in Germany, cooperation and communication are overall goals in all official curricula and are considered as key qualifications (Finkbeiner, 1995) for a successful school and job career in a highly diverse society. For instance, the recent PISA study (Program for International Students’ Assessment) put major emphasis on the ...
Aufsatz
One and All in CALL? Learner–Moderator–Researcher
(2001)
In this article I will present the results of a research project on CALL and on cooperative learning in CALL, conducted as a democratic joint venture between teachers and students in the university setting over the last couple of years. The project consists of several sub-studies, all of which deal with the three-folded perspective I consider as most crucial for 21st century students: learning, moderating, doing research. This is particularly true for those students who have decided and who are willing to commit ...
Teil eines Buches
L’allure extraordinaire en français contemporain – la modalisation du futur périphrastique et du futur périphrastique du passé
(Max Niemeyer Verlag, 2000)
La relation entre sémantique et pragmatique, qui constitue le grand domaine de recherche de notre section, se manifeste, entre autres, dans les liens qui existent entre la valeur sémantique d’une forme et ses valeurs pragmatiques. Pour illustrer cette interdépendance entre la sémantique et la pragmatique, je choisirai à titre d’exemple une forme temporelle, le futur périphrastique.
Buch
Alle Ismaele
(Verlag Winfried Jenior, 2019)
Aufsatz
„Erzählinstanz ja, Erzähler ungern“
(2019)
In Thilo Refferts Kinderhörspielen Nina und Paul, Leon und Leonie sowie Fünf Gramm Glück wird mit Formen multiperspektivischen und metaleptischen Erzählens, außerdem mit nichtmenschlichen Erzählinstanzen experimentiert. Die jeweils besondere narratologische Faktur wird im Beitrag untersucht und im Kontext des aktuellen Kinderhörspiels diskutiert.
Teil eines Buches
Rezension. Aufklärung: Epoche – Autoren – Werke
(kassel university press, 2013)
Nicht der Inhalt selbst, sondern dessen Verpackung, nicht die in sich je stimmigen Beiträge, sondern deren fragwürdiger Zusammenschluss zu einer vorgeblichen Einheit lassen den vorliegenden Band problematisch erscheinen: Dort, wo (para-)textuell Überblick und Einleitung ‚draufsteht‘, dort wird der geneigte (unbedarftere) Leser auch ebendies finden wollen. Freilich ist damit über die (hohe) Qualität der dreizehn Einzelbeiträge „auf neuestem Stand der Forschung“ noch kein Wort gesagt.
Teil eines Buches
Grammatische Textanalyse (GTA) – eine deszendente Syntax des Deutschen
(De Gruyter, 2019)
Der Blick auf die Syntax und generell auf die Grammatik ist traditionell aszendent, ,von unten nach oben‘ gerichtet: Einer Wortgrammatik folgt eine Satzgrammatik und dieser eventuell eine Textgrammatik. Doch wir schreiben und sprechen weder in Wörtern noch in Sätzen, sondern wir produzieren Texte und Gespräche. Deshalb müsste auch der diametral entgegengesetzte Blick, der zu einer deszendenten Grammatik führt, möglich sein. Eine solche Grammatik liegt mit der Grammatischen Textanalyse (=GTA), einer funktionalen Syntax ...
Teil eines Buches
Grammatik und Literatur
(De Gruyter, 2015)
Die Mainstream-Theorien der Grammatik (inkl. der Schulgrammatik) gehen davon aus, dass grammatische Strukturen und Regeln bedeutungsfreie Schemata und Mechanismen seien, um Wörter zu ‚korrekten‘ Wortgruppen und diese wiederum zu ‚korrekten‘ Sätzen zusammenzufügen. Aus dieser produktionsbezogenen Bottom-up-Perspektive – im Geiste des sog. Frege-Prinzips – erscheint die Grammatik als ein Sinnloses technisches Gerät, das unabhängig von der jeweiligen Textinterpretation wie die Hardware eines Computers unauffällig im ...