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Aufsatz
Untersuchungsfeld 2: Attitudinale und affektive Aspekte
(2001)
Das Lehren und Lemen fremder Sprachen beruht nicht allein auf kognitiven Prozessen, sondem schließt Aspekte mit ein, die unter attitudinalen und affektiven Faktoren zusammengefasst werden. Dabei werden in der psychologischen Forschung diese Aspekte nicht als nicht-kognitiv, sondem vielmehr als Sonderformen der kognitiven Struktur betrachtet. Schon Piaget und Inhelder stellten fest: ,,Es gibt deshalb kein Verhalten, so intellektuell es auch sein mag, das nicht als Triebfedern affektive Faktoren enthalten wurde; doch ...
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Der interkulturelle Auftrag der Bildungsstätten für Europa nach 1992: Zur berufsqualifizierenden Fremdsprachenkompetenz des Euroschülers
(Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer, 1993)
The article describes an empirical project that explores educational and linguistic needs for Europe after 1992. Two complementary approaches are combined in order to find out about the particular qualifications needed for the future vocational and occupational life of the "Eurostudent". Emphasis is laid on "Eurocompetence" including intercultural competence. The article gives preliminary results of,first, an empirical study dealing with the economic changes and their effect on needs and demands in industry and ...
Teil eines Buches
„Mehr-Sprachigkeit“: der Königsweg zur Bilingualität und Mehrsprachigkeit?
(Schroedel Verlag : Diesterweg, 2002)
Bilingualität und Mehrsprachigkeit von klein auf und für möglichst viele Schülerinnen und Schüler ist zu einer dringenden bildungspolitischen Forderung geworden. Diese Förderung ist von höchster Relevanz für das gegenwärtige und zukünftige Zusammenleben in Europa. Monolingualität wird in einem zunehmend mehrsprachigen Europa als neue Art des Analphabetismus betrachtet werden: Wer nur eine Sprache spricht, kann den schulischen und beruflichen Anschluss in Europa verpassen.
Aufsatz
Goal realization: An empirically based comparison between English, German and Greek
(2018)
Drawing upon recent insights into the role of Goal preference as reflector of cross-linguistic differences, this paper investigates the factors affecting the realization of Goals in motion event descriptions. In particular, it examines the interplay between the lexicalization pattern of a language, on the one hand, and grammatical viewpoint aspect, on the other – factors which have commonly been treated in isolation. In so doing, three typologically distinct languages were examined: English, German and Greek. The ...
Aufsatz
Forschungsprojekt ADEQUA – Bericht über ein DFG-Forschungsprojekt zur Förderung von Lernstrategien im Englischunterricht
(2006)
The ADEQUA research project, which is funded by the Gerrnan Research Foundation (DFG), wants to gain empirical evidence as to how autonomous leaming in the EFL classroom can effectively be supported during textbased classroom activities. For this purpose, new task formats for the EFL classroom have been developed which allow for independent work with texts in the foreign language (text comprehension) in cooperative literacy events that make cooperation among the leamers compulsory. The ADEQUA project focuses on the ...
Teil eines Buches
Developing L2 strategic competence online
(Information Science Reference, 2008)
Research on CALL environments that explicitly focuses on the development of strategic competence is almost non-existent. This chapter reports on an exploratory study which was conducted as a semesterlong, Web-based project to facilitate the development of L2 strategic competence by means of online collaboration among advanced EFL (English as a foreign language) learners who are students in an EFL teacher education program at a German university. The project-called the "Online Learner ABCs "---combines an autobiographic ...
Aufsatz

Handlungsorientiert Fremdverstehen lernen und lehren
(2000)
Im Folgenden soll der handlungsorientierte Unterrichtsansatz erörtert werden, um im Anschluss daran theoretische Grundlagen bzw. Unterrichtskonzepte für einen Fremdsprachenunterricht aufzuzeigen, der sich Fremdverstehen lernen und lehren im Rahmen von interkulturellem Lernen zum Ziel setzt. Interkulturelles Lernen wird dabei als ein Lernprozess verstanden, der zunächst mit der Sensitivierung für kulturelle Unterschiede hinsichtlich des eigenen Selbst- und Fremdbildes und des angenommenen Selbst- und Fremdbildes von ...
Aufsatz
Ereigniskonzeptualisierung im Zweitspracherwerb - Thinking for Speaking im Vergleich von Muttersprachlern und Lernern
(2013)
The grammatical categories of our language can influence how we concep-tualize situations and events (Slobin 1996). A variety of studies have investigated the influence of grammatical aspect on event conceptualization and found language-specific perspectivation strategies (Stutterheim 2012): Speakers of languages with grammaticized aspect preferentially focus on dynamic event components, while speakers of non-aspect languages conceptualize events holistically by including an inferable resultant state in their ...
Teil eines Buches
Zur Förderung expliziter und impliziter Lernstrategien im Englischunterricht: ein notwendiges Desiderat?
(Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2000)
Der folgende Beitrag setzt sich mit dem Thema der Bedeutung von Lernstrategien und Lerntechniken im Fremdsprachenunterricht im allgemeinen und der Förderung expliziter und impliziter Lernstrategien beim Lesen englischer Texte im speziellen auseinander. Dabei werden zunächst die veränderten Anforderungen im Bereich des Lehrens und Lernens beschrieben. Am Beispiel einiger Ergebnisse aus Forschungsarbeiten zur guten Sprachenlernerin und zum guten Sprachenlerner werden wichtige Vorarbeiten zur heutigen Forschung im Bereich ...
Aufsatz
Zur Erhebung von textverstehensrelevanten Lernstrategien und Interessen im Fremdsprachenunterricht. Entwicklung zweier Fragebögen
(1995)
Mit der hier dargestellten Forschung sollen einerseits aktuelle Ergebnisse der Sprachverarbeitung, insbesondere des Textverstehens, berücksichtigt und andererseits Fragestellungen implementiert werden, die sich aus der kognitiven Psychologie, der Psycholinguistik und der Fremdsprachendidaktik ergeben. Nach dem derzeitigen Stand der Forschung ist es längst nicht geklärt, welche Beziehung sprachliche und nichtsprachliche Einheiten zueinander haben. Ganz wichtig ist dabei sicherlich der prozedurale Aspekt der Sprachrezeption.