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Teil eines Buches Reflexiv-Passiv, das (im Deutschen) keines ist. Überlegungen zu Reflexivität, Medialität, Passiv und Subjekt 

Ágel, Vilmos (Max Niemeyer Verlag, 1997)
Das Passiv, dessen verbdependentes „sich“ seinem akkusativischen „sich“ des Aktivsatzes entspricht, wird Reflexiv-Passiv (im folgenden RP) genannt. Nach Vater (1995:185) würden die Grammatiken des Deutschen das RP übergehen oder verdammen. In der Tat wird das RP in den Grammatiken des Deutschen meist übergangen. In den zwei neueren Grammatiken, in denen dies nicht der Fall ist (Weinreich 1993:177; Duden/Gelhaus 1995:178), wird es hingegen keinesfalls verdammt. Es wird eben nur weder syntaktisch noch semantisch ...
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Teil eines Buches »Wegen dem sogenannten Popolare sorgen sie nichts« 

Wicke, Andreas (transcript Verlag, 2015)
Eine Flut von Mozart-Ereignissen bringt das Jubiläumsjahr 2006 hervor, in dem Mozarts 250. Geburtstag gefeiert wird. Dazu zählt auch die Animationsserie Little Amadeus – in zwei Staffeln und 26 Folgen. Hier wird der junge Mozart einerseits als quirliges Wunderkind, häufiger jedoch als eine Art Held des Alltags dargestellt, der mühelos und nicht ohne Überheblichkeit jedes Problem löst.
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Teil eines Buches Nochmals: Redundanz 

Ágel, Vilmos (Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur der Loránd-Eötvös-Universität, 1991)
Nach dem Zeugnis seines Briefwechsels war es wohl die Problematik der Redundanz, die den Normforscher János Juhász in seinen letzten Lebensjahren in erster Linie beschäftigt hatte. Am 19.5.1986 schreibt er an Wolfgang Müller: "Ich verrate Ihnen, daß es zu meinen Träumen gehört, die Tautologie in der Norm und die Redundanz im System in einer umfangreicheren Abhandlung zu untersuchen. [...] Das ist m.E. eine terra incognita, bzw. wer bisher darüber geschrieben hat [...] verwechselt System und Norm, Freiheit und ...
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Teil eines Buches Abgrenzung von Phraseologismen in einem historischen Text 

Ágel, Vilmos (Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur der Loránd-Eötvös-Universität, 1988)
Ein Blick auf eine bewährte Definition genügt, um besonderen Schwierigkeiten bei der Identitikation von Phraseologismen in einem historischen Text auf die Spur zu kommen: "Phraseologisch ist eine Verbindung von zwei oder mehr Wörtern dann, wenn /1/ die Wörter eine durch die syntaktischen und semantischen Regularitäten der Verknüpfung nicht voll erklärbare Einheit bilden, und wenn /2/ die Wortverbindung in der Sprachgemeinschaft, ähnlich wie ein Lexem, gebräuchlich ist.
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Teil eines Buches Die deutschen Genitivpräpositionen. Prinzipien ihrer Verwendung 

Ágel, Vilmos (Heidelberger Orientverlag, 1992)
Es gibt in der deutschen Gegenwartssprache neun Akkusativ-Dativ-Präpositionen. Die Wahl der jeweiligen Kasusform unterliegt dem Prinzip 'zielgerichtetes/nicht-zielgerichtetes Geschehen' (vgl. HB, S. 408ff.). Da ein ökonomisches Prinzip wie dieses sowohl das Gedächtnis des Sprechers entlastet wie auch die Erlemung der Fremdsprache erleichtert, liegt die Frage nahe, ob weitere ähnliche Prinzipien im Bereich der Präpositionen auszumachen sind. Die vorliegende Untersuchung wendet sich den Genitivpräpositionen zu, wobei ...
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Teil eines Buches (Historisches) Valenzlexikon als Spezialfall der (historischen) Lexikographie 

Ágel, Vilmos (Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur der Loránd-Eötvös-Universität, 1986)
Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, einen Beitrag - zur Feststellung des Status des Valenzlexikons und - zur Klärung der theoretischen Unterschiede zwischen Valenzlexikon und historischem Valenzlexikon zu leisten.
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Teil eines Buches Obwohl (.) fährt der eigentlich auch am Sonntag? Der Verbzweit-Mythos 

Ágel, Vilmos (Schneider Verlag Hohengehren, 2016)
In der mittlerweile recht umfangreichen Literatur zu den adverbialen und relativen Nicht-Subjunktoren weil, obwohl, wobei und während herrscht terminologischer Konsens darüber, dass auf diese Sprachzeichen ein Teilsatz mit Verbzweitstellung folgt. Verbzweitstellung gilt dabei als synonym mit Hauptsatzwortstellung, die Verbindung selbst als koordinierend/ parataktisch.
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Teil eines Buches Prinzipien der Valenztheorie(n) 

Ágel, Vilmos (Peter Lang, 2004)
Ich will das scheinbar Unmögliche versuchen; einen möglichst konsensfähigen methodologischen Rahmen für künftige Valenztheorien vorzuschlagen. Wohlgemerkt, es geht mir um keine neue Valenztheorie, sondern um eine Valenzmethodologie als mögliche Arbeitsgrundlage für künftige Valenztheorien. Die Betonung liegt dabei auf konsensfähig, denn ohne allgemein akzeptierte methodologische Grundsätze können der partielle Dissens bezüglich Gegenstand und Methoden der Valenzforschung und die Spannung zwischen Valenztheorie und ...
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Teil eines Buches Zwischen RAF und Romantik 

Wicke, Andreas (Verlag Barbara Budrich, 2016)
Der 1973 erschienene Roman erzählt – ebenso wie das ein Jahr später in der Bearbeitung von Kurt Vethake produzierte Hörspiel – die Geschichte einer Erziehung zur Mündigkeit. Herr Taschenbier gehört zu jenen Menschen, die unterdrückt werden, weil sie sich unterdrücken lassen.
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Teil eines Buches Proximidade e distância na gramática 

Ágel, Vilmos (2011)
O objectivo da comunicação visa o estudo das ocorrências de proximidade e de distância numa área central da gramática, a saber, na área das conexões formais e das relações semânticas interproposicionais em textos. Esta importante área da estruturação textual, designada 'junção’, pode ser considerada fulcral para a coesão de textos e para a identificação de ‘tipos de texto’ correspondentes. Assim, cada ‘análise de junção’ de um texto empírico engloba também uma análise nos parâmetros da linguística textual, podendo ...
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