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Aufsatz
Sind gute Leser-/innen auch gute Strategen? Was Fremdsprachenlehrer und -lehrerinnen darüber denken
(1998)
The article refers to an empirical study that aims to examine the subjective theories of foreign language teachers. Subjective theories are regarded as being rather complex, individual beliefs and cognitions about a particular subject matter, or person including oneself. The focus here is on teachers' beliefs and cognitions about foreign language reading, with particular regard to the following reader profiles: what is a "good" versus a "bad" foreign language reader, a "strategic" versus a "non-strategic" foreign ...
Teil eines Buches
Bilingualer Unterricht: Aktueller Stand und Implementierungsmöglichkeiten im Studium
(Schroedel Verlag, 2002)
Im folgenden Artikel wird ein Überblick zum Stand des bilingualen Unterrichts in Deutschland gegeben. Der Begriff bilingualer Unterricht umfasst verschiedene Modelle, die auf unterschiedlichen Vorstellungen und Konzeptionen bilingualen Unterrichts beruhen. Dabei handelt es sich um
--- gesonderte bilinguale Züge
--- bilinguale Modelle mit kürzerer Laufzeit
--- bikulturelle Schulen
--- muttersprachlichen Ergänzungsunterricht für Lernende mit bilingualer Kompetenz
In diesem Beitrag wird insbesondere auf das erste ...
Teil eines Buches
Compounds vs. phrases: The cognitive status of morphological products
(John Benjamins, 2014)
Nominal compounds and corresponding phrases provide a suitable test bed for inquiry into the interface and demarcations between syntax and morphology. In this article we show that the distinction between the two constructions is blurred from a theoretical perspective and investigate processing and cognitive aspects. After an examination of structural as well as semantic properties of the two types, we report on three studies (memorization, questionnaire, and reading time) that experimentally juxtapose German ...
Teil eines Buches
Überlegungen zu den Determinanten bedeutungskonstituierender Konstrukte beim Wissensaufbau im Textverstehensprozeß
(Gunter Narr Verlag, 1996)
The essay focusses on text comprehension processes, particularly in the field of learning English as a foreign language in secondary schools ( middle schools and high schools). lt refers to an em pirical study on the interaction of learning strategies and interest in the foreign language teaching course, particularly in reading processes. Within this study the complexity of inherently different processes when reading different text types ( expository versus narrative) is explored. The research methods and the design ...
Teil eines Buches
Fremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I
(A. Francke Verlag, 2003)
Veränderte Rahmenbedingungen haben den Fremdsprachenunterricht in der Sekundarstufe I nach der Jahrtausendwende in seinen unterschiedlichsten Dimensionen verändert. Dieser Veränderungsprozess lässt sich innerhalb von drei Hauptgruppen betrachten: a) institutionell und politisch, b) kulturell, soziokulturell und entwk klungspsychologisch c) fachdidaktisch und organisatorisch. Die folgenden Darstellungen beschränken sich konsequent auf die Situation in Deutschland (Art. 13). Aufgrund der Kulturhoheit der Länder ist das ...
Buch
Herausforderungen für die Zukunft: Sprache, Kultur, Bildung
(2018)
Der folgende Beitrag widmet sich drei wichtigen Themen, die große Herausforderungen für die Zukunft darstellen: Sprache, Kultur und Bildung. Diese Faktoren sind wie Puzzleteile eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Sprache und Kultur können darüber hinaus mit zwei Seiten einer Münze verglichen werden , die nicht zu trennen sind.
Aufsatz
Name-informing and distancing sogenannt ‘so-called’: Name mentioning and the lexicon-pragmatics interface
(2018)
This paper aims at a unified analysis of the different interpretations which constructions involving the German name-mentioning modifier soge-nannt‘so-called’ can adopt. In contrast to nouns like Sepsis‘sepsis’, a noun like Hotel ‘hotel’, as insogenanntes Hotel, gives rise to a “distanced” interpretation of the construction rather than one informing about a concept’s name. After a thorough investigation of the lexical-semantic properties, we propose the reading of the construction to emerge from an interplay between ...
Teil eines Buches
Zum Einfluß von Interessen und Strategien auf das Verarbeiten von Texten: Bericht von einer empirischen Studie im Englischunterricht
(Gunter Narr Verlag, 1997)
Im folgenden Beitrag wird ein Ausschnitt aus einem Forschungsprojekt beschrieben, in dem es um empirisch ermittelte Einflüsse und Auswirkungen der Interaktion von Lernstrategien und Interessen auf fremdsprachliche Leseverstehensprozesse geht. Ausgehend von quantitativen und qualitativen Erhebungen zu den Konstrukten Lernstrategien, Interessen, Leseverstehen und Selbstkonzept werden bestimmte Leser-/Leserinnenprofile erstellt. Anhand deklarativ erhobener Kriterien werden daraufhin Extremgruppen gebildet: hoch interessierte ...
Aufsatz
Linguistische Relativität und die “Sprache-und-Denken”-Debatte : Implikationen, Probleme und mögliche Lösungen aus Sicht der kognitionswissenschaftlichen Linguistik
(2009)
Hat die Art einer Sprache Einfluss auf die Art zu denken, die Welt wahrzunehmen und sie zu verstehen? Inwiefern bestimmen grammatische Eigenheiten die Kultur einer Sprachgemeinschaft? Könnten wir ohne Sprache überhaupt denken? Die alten Fragen nach dem Zusammenhang von Sprache und Denken interessieren die Menschen bekanntermaßen nicht erst seit den Zeiten von Wilhelm von Humboldt oder Edward Sapir und Benjamin Whorf. Trotzdem hat man sich bis heute nicht auf eine annähernd befriedigende Antwort einigen können. Zu ...
Teil eines Buches
Normality at the boundary between word-formation and syntax
(Buske, 2016)
This paper investigates the notion of normality in the context of the divide between word-formation and syntax. Knowledge about what is normal finds its expression in generic characterizations about kinds (Ducks lay eggs), and we will present evidence that newly formed word-formation products like 'Rotdach' (‘red_roof’), in contrast to their phrasal counterparts, are more inclined to adopt kind readings. The compounds’ affinity to function as names for kinds will be explained on grounds of a pragmatic, manner-based ...